Die Eiskunstlauf-Goldmedaillensiegerin von Grenoble 1968 reflektiert über ihre olympischen Erfahrungen und erklärt, warum ihr Sport sich "zurückbalancieren" muss. Sie sagte im Olympic Channel: "Ich habe... den künstlerischen Teil des Skatens immer geliebt. Wir haben das Gefühl, dass das Skaten an einem Wendepunkt angelangt ist wo bei den Dreifach- und Vierfachsprüngen einfach zu viel Wert auf die technische Seite gelegt wird. Und die Kunstfertigkeit ist beiseite geschoben worden. " Finden Sie heraus, wie die 72-jährige Amerikanerin ihre eigenen Schritte unternommen hat, um dies zu ändern.