Olympische Spiele Paris 2024
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Trampolinturnen

Trampolinspringen wurde 1934 von dem amerikanischen Turner George Nissen erfunden, nachdem er Trapezakrobaten beobachtet hatte, die Tricks in der Luft über Sicherheitsnetze vorführten. Er baute dann den ersten Prototyp eines Trampolins, um ihre Akrobatik nachzuturnen. Ursprünglich als Gerät verwendet, um Astronaut*innen und Athlet*innen zu trainieren, die für andere akrobatische Sportarten trainierten, wurde das Trampolin schnell als eigenständiges Sportgerät sehr beliebt. Die ersten Trampolin-Weltmeisterschaften wurden 1964 in London organisiert und 34 Jahre später wurde 1998 die Sportart offiziell Teil des Internationalen Turnverbandes.

Mascot of Trampoline

Kurzer Überblick über die Regeln

Bei den beiden Trampolin-Einzelwettbewerben (jeweils für Frauen und Männer) springen die Athletinnen und Athleten auf einem Trampolin, welches aus einem rechteckigen Segeltuch aus synthetischem Gewebe besteht. Das Trampolinsegel ist an einem Rahmen mit Stahlfedern befestigt, sodass die Rückstoßwirkung die Sportlerinnen und Sportler über 8 m in die Luft hoch katapultiert. Währenddessen führen Turner*innen eine Reihe von Drehungen, Sprünge und Saltos aus.

Während des Wettkampfs führen die Trampolinspringerinnen udn -springer eine Choreografie auf, die aus zehn Elementen bestehet. Eine Jury bewertet diese nach Schwierigkeitsgrad, Ausführung und Zeit in der Luft. Dieser Sport erfordert von den Athletinnen und Athleten hochtechnische Erfahrung und absolute Präzision.

Olympische Geschichte

Trampolinspringen stand erstmals bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney auf dem Programm. Die Anzahl der Veranstaltungen (zwei) hat sich seitdem nicht verändert. Bei den bisherigen Spielen standen vor allem die Athletinnen und Athleten der Volksrepublik China auf dem Podium. Sie haben 14 der 36 vergebenen Medaillen gewonnen, darunter vier Goldmedaillen. Die Kanadierin Rosie MacLennan ist jedoch die einzige Trampolinspringerin, die zweimal hintereinander die Goldmedaille gewann (2012 in London und 2016 in Rio), nun will sie sich ihren Titel bei den Spielen in Paris 2024 wieder zurückholen.

Trampolinspringen wurde 1934 von dem amerikanischen Turner George Nissen erfunden, nachdem er Trapezakrobaten beobachtet hatte, die Tricks in der Luft über Sicherheitsnetze vorführten. Er baute dann den ersten Prototyp eines Trampolins, um ihre Akrobatik nachzuturnen. Ursprünglich als Gerät verwendet, um Astronaut*innen und Athlet*innen zu trainieren, die für andere akrobatische Sportarten trainierten, wurde das Trampolin schnell als eigenständiges Sportgerät sehr beliebt. Die ersten Trampolin-Weltmeisterschaften wurden 1964 in London organisiert und 34 Jahre später wurde 1998 die Sportart offiziell Teil des Internationalen Turnverbandes.

Mascot of Trampoline

Kurzer Überblick über die Regeln

Bei den beiden Trampolin-Einzelwettbewerben (jeweils für Frauen und Männer) springen die Athletinnen und Athleten auf einem Trampolin, welches aus einem rechteckigen Segeltuch aus synthetischem Gewebe besteht. Das Trampolinsegel ist an einem Rahmen mit Stahlfedern befestigt, sodass die Rückstoßwirkung die Sportlerinnen und Sportler über 8 m in die Luft hoch katapultiert. Währenddessen führen Turner*innen eine Reihe von Drehungen, Sprünge und Saltos aus.

Während des Wettkampfs führen die Trampolinspringerinnen udn -springer eine Choreografie auf, die aus zehn Elementen bestehet. Eine Jury bewertet diese nach Schwierigkeitsgrad, Ausführung und Zeit in der Luft. Dieser Sport erfordert von den Athletinnen und Athleten hochtechnische Erfahrung und absolute Präzision.

Olympische Geschichte

Trampolinspringen stand erstmals bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney auf dem Programm. Die Anzahl der Veranstaltungen (zwei) hat sich seitdem nicht verändert. Bei den bisherigen Spielen standen vor allem die Athletinnen und Athleten der Volksrepublik China auf dem Podium. Sie haben 14 der 36 vergebenen Medaillen gewonnen, darunter vier Goldmedaillen. Die Kanadierin Rosie MacLennan ist jedoch die einzige Trampolinspringerin, die zweimal hintereinander die Goldmedaille gewann (2012 in London und 2016 in Rio), nun will sie sich ihren Titel bei den Spielen in Paris 2024 wieder zurückholen.

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