Übergabezeremonie

Ein symbolträchtiges Stadion

Das Panathinaiko-Stadion ist der Ort, an dem Pierre de Coubertins Ambitionen Wirklichkeit wurden. Es ist ein starkes Symbol für die Kontinuität der griechischen Traditionen von der Antike bis in die Moderne.

Athen und das Panathinaiko-Stadion verkörpern die Rückkehr zu den Wurzeln des Olympismus. Dieses Stadion ist daher der ideale Rahmen für die Übergabezeremonie, die den Übergang des Olympischen Feuers von ihrem Geburtsort zum Gastgeberland der Olympischen Spiele symbolisiert und somit die Weiterführung der Ideale, die Pierre de Coubertin wiederbeleben wollte.

Der Funke des Feuers verbindet uns alle mit der Geschichte und Tradition der antiken Olympischen Spiele. Während dieser Zeremonie im Panathinaiko-Stadion wird es dem Land anvertraut, das die Spiele ausrichtet, begleitet von den Wünschen des griechischen Volkes für den Erfolg des größten Sportereignisses der Welt.

Die Übergabezeremonie

Diese Zeremonie markiert den Abschluss des Olympischen Fackellaufs in Griechenland. Der Kessel im Panathinaiko-Stadion wird von der letzten griechischen Fackelträgerin oder dem letzten Träger entzündet.

Die Hohepriesterin nutzt die Flammen des Kessels, um die letzte Fackel zu entzünden, und übergibt sie anschließend an den Präsidenten des Hellenischen Olympiakomitees, Spyros Capralos. Dieser gibt sie weiter an das Organisationskomitee der Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024.

Diese Geste markiert den Höhepunkt des 11-tägigen Fackellaufs durch Griechenland und gleichzeitig den Beginn des Countdowns zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele Paris 2024 am 26. Juli 2024.