Tokio 2020

Sport und Solidarität

Die Olympischen Spiele Tokio 2020 waren eine beispiellose Demonstration von Einigkeit und Solidarität, als die Welt zum ersten Mal nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie zusammenkam. Im Mittelpunkt dieser Spiele stand das Wesentliche: ein Fest der Athleten und des Sports.

Dieses Gefühl der Solidarität war entscheidend für den Erfolg der Olympischen Spiele Tokio 2020 nach ihrer historischen einjährigen Verschiebung, insbesondere bei der Erstellung der Tokio 2020 Playbooks - die Richtlinien für eine sichere Teilnahme und einen sicheren Ablauf. Die Playbooks setzten einen neuen Standard für Sportgroßveranstaltungen und sorgten dafür, dass jeder, von den Athleten bis zu den Medien, sicher an den Spielen teilnehmen konnte.

Jugendlich, urban und gleichberechtigt

Die Spiele Tokio 2020 waren ein Beispiel für die Weiterentwicklung des olympischen Programms und führten neue Sportarten und Wettkämpfe ein, die den zeitlosen Reiz von Olympia für eine neue Generation verstärkten. In Tokio 2020 wurden 339 Wettbewerbe in 33 Sportarten ausgetragen - so viele wie noch nie in der Geschichte der Olympischen Spiele -, darunter das Debüt von Sportarten wie Skateboard, Klettern, Surfen und Karate sowie von Wettbewerben wie BMX Freestyle und 3x3 Basketball.