Berlin 1936

Olympic Games Berlin 1936

Berlin 1936Die Medaillen

Auf der Vorderseite die traditionelle Siegesgöttin, die in der linken Hand eine Palme und in der rechten Hand eine Siegerkrone hält. Ein Entwurf, der seit den Spielen 1928 in Amsterdam verwendet wird. Er wurde vom Florentiner Künstler Giuseppe Cassioli (ITA -1865-1942) entworfen und nach einem vom Internationalen Olympischen Komitee veranstalteten Wettbewerb ausgewählt. Für diese Spiele wird das Bild des Sieges von der spezifischen Aufschrift begleitet: "XI. OLYMPIADE BERLIN 1936".

Auf der Rückseite ein Olympiasieger, der im Jubel von der Menge getragen wird, mit dem Olympiastadion im Hintergrund. Hinweis: Von 1928 bis 1968 waren die Medaillen für die Sommerspiele identisch. Das Organisationskomitee für die Spiele in München 1972 ging neue Wege mit einer anderen Rückseite, die von einem Bauhaus-Vertreter, Gerhard Marcks, entworfen wurde.

Designer: Giuseppe Cassioli

Materialien: 1. Platz (Vergoldetes Silber), 2. Platz (Silber), 3. Platz (Bronze)

Durchmesser: 55mm

Prägeanstalt: B.H. Mayer

(IOC)
Berlin
1936

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Die Marke

Für jede Austragung der Olympischen Spiele wird eine visuelle Identität entwickelt.

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Die Medaillen

Ursprünglich ein Olivenkranz, haben sich die Medaillendesigns im Laufe der Jahre weiterentwickelt.

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Die Fackel

Ein ikonischer Bestandteil jeder Olympischen Spiele, jeder Gastgeber bietet seine einzigartige Version.

Fackel