Farida ABAROGE

Farida wuchs in Jimma, Äthiopien, auf, wo sie eine Leidenschaft für das Laufen, Fußball und Karate entwickelte. Im Alter von 23 Jahren war sie gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen. Sie reiste durch viele Länder, darunter den Sudan und Ägypten, bis sie schließlich in Frankreich ankam, wo sie Asyl beantragte. Seitdem ist sie ein Flüchtling.

Als Stipendiatin des Refugee Athlete Scholarship trainiert Farida in Straßburg unter der Anleitung ihres Trainers Gerard Muller und einer unterstützenden Gemeinschaft. Sie verfolgt ihre Träume und gibt im Training weiterhin alles, um sich für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu qualifizieren.